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AGITATION FREE - Portrait einer Band

Die alten Zeiten

Angefangen hatte die ganze Geschichte eigentlich schon 1965. Zu Beginn des Jahres hatte einerseits Lutz "Lüül" Ulbrich zusammen mit Christoph Franke (damals spielte er noch Schlagzeug), angeregt durch die Beatles, eine Gruppe namens The Tigers gegründet. Diese Band wurde später in The Sentries umbenannt. Andererseits rief mein Freund Lutz "Ludwig" Kramer mit mir, Michael "Fame" Günther , und einigen anderen Freunden eine Rockband ins Leben, die hauptsächlich R&B-Titel nachspielte. Diese Formationen - Schulbands - hielten bis Ende 1966. 

· Das Jahr 1967

Lüül, Christoph und ich besuchten die Waldschule in Berlin-Charlottenburg. Wir waren also zwangsläufig oft zusammen. Anfang 1967 trennten sich die Sentries von ihrem Bassisten, Klaus-Jürgen Niemitz, und ich half mit meinen Fähigkeiten aus.

Als auch bei meiner Band Mitglieder ausfielen, schlossen wir uns zusammen. Das war etwa im September oder Oktober 1967 . Die neue, zunächst namenlose Gruppe bestand aus "Lüül" , Christoph Franke , Ludwig und mir sowie zeitweilig dem Sänger Michael "Micki" Duwe und war zunächst namenlos.

Probe 1967

Probe im Übungsraum am Karolinger Platz, Berlin-Charlottenburg 1967
v. l.n.r. Michael Duwe, Lutz Kramer, Lutz Ulbrich, Christoph Franke, Michael Günther
Fotograph unbekannt für nähere Informationen bitte die Gesichter anklicken

Aus der Band The Sentries wurde noch der Roadie Roland "Rolli" Paulick mit übernommen (Wozu eigentlich? Es war ohnehin kaum etwas zu schleppen oder anzuschließen da.). Er war mehr ein guter Freund von uns und vor allen Dingen ein Organisationstalent. Wenn etwas gebraucht wurde, schaffte er es in kürzester Zeit heran. Zwischenzeitlich versuchte er sich als Fuhrunternehmer. Da er aber damit scheiterte, wurde er letztlich Roadie bei Tangerine Dream .

Weiterhin gehörte Folke Hanfeld , Bruder des alten Sentries - Bassisten, als Freund und Mentor zu uns. Er ist Schöpfer des Namens Agitation , d.h. er hat ein Wörterbuch aufgeschlagen und den Finger irgendwo hineingehalten. Er landete bei dem Wort Agitation = Bewegung, Unruhe, Veränderung. Das fanden wir als Bandnamen akzeptabel und nannten uns zunächst The Agitation . Folke begann sich intensiv mit Lightshows, Filmemachen und Mixed-Media zu beschäftigen. Ende 1967 fingen wir an, angeregt durch ihn, mit Flüssigkeitsprojektionen, Dias und selbstgedrehten Schmalfilmen zu arbeiten.

Doch vergessen wir nicht die Musik. Damals spielten wir noch Stücke fremder Interpreten und Komponisten, hauptsächlich R&B oder Popstücke nach. Allerdings war das musikalisch meistens unbefriedigend. Nur die in fast jedem Stück vorkommenden Improvisationsstellen fanden bei uns allen Gefallen. Deshalb haben wir diese Stellen nach und nach immer mehr ausgeweitet. Ich erinnere mich da an ein Stück von den Rolling Stones, 2120 South Michigan Avenue oder so ähnlich, das wir sehr gerne gespielt haben. Im Zuge unserer Spiellaune wurde dieses Stück immer länger. Später stand unser Freund Rolli mit der Stoppuhr in der Hand neben der Bühne und gab uns begeistert Signale: Zehn, zwölf oder mehr Minuten spielten wir manchmal, und seine Begeisterung kannte keine Grenzen. Ich glaube, wir haben es gelegentlich auf zwanzig Minuten gebracht. Junge, waren wir glücklich. Eines Tages kam Ludwig zur Probe und fing an auf der Gitarre das berühmte Stück aus Carmen zu improvisieren. Seine Mutter ( Opernsängerin) hatte es vorher zu Hause geprobt. Dies war wohl die Geburtstunde unserer freien Improvisationen, unabhängig von irgendeinem Songschema. Das Thema aus Carmen floß nun immer bei unseren Auftritten ein.

So lange zu spielen und vor allen Dingen zu improvisieren machte uns am meisten Spaß, war es doch so anders als die meisten Platten, die man hören konnte.

· Das Jahr 1968

Anfang 1968 gab es Streit mit "Ludwig"  wegen der weiteren musikalischen Ausrichtung unserer Band. Er wollte bei der absolut freien Musik bleiben, wir waren aber dafür, gute Stücke von uns wenigstens halbwegs zu wiederholen und er wurde kurzerhand gefeuert. An seine Stelle trat ein Gitarrist namens Eckhart Kühn, der etwa drei Monate bei uns blieb. Dann hatten wir wieder Sehnsucht nach Ludwig, fanden einen musikalischen Kompromiß und holten ihn zurück.

Kurz darauf lernten Ludwig und ich Volker Cornelius kennen. Volker war ein ausgeflippter Architekturstudent, der in einer kleinen Ladenwohnung in der Nähe des S-Bahnhofs Charlottenburg wohnte. Er war, genau wie Roland Paulick , ein Organisationstalent und wurde für uns so eine Art politischer Guru. Er übernahm unser Management, machte irrsinnig gute Fotos, druckte Plakate und eigene Eintrittskarten. Durch seine Vermittlung wurden wir Hausband im ersten Berliner Underground-Laden ZODIAC . Zu dieser Zeit war auch schon Michael "Höni" Hoenig als Mitherausgeber der Underground-Zeitung LOVE in der "Szene" aktiv. 

Konzertplakat für Zodiak

Im ZODIAC lernten wir die Bands Cluster , Curly Curve und Tangerine Dream kennen, mit denen wir uns beim Spielen abwechselten. Als das ZODIAC wegen der dort sich breitmachenden Drogenszene geschlossen wurde, wechselten wir in einen anderen Laden, in das Beautiful Balloon am Lehniner Platz, in den 20er Jahren Domizil des Kabaret der Komiker über. Wir verbrachten eine wirklich tolle Zeit dort, spielten meist bis in die frühen Morgenstunden und bekamen logischerweise Ärger in der Schule, weil wir manchmal im Unterricht einschliefen. 

Eintrittskarte Beautiful Balloon

Eintrittskarte für die Konzerte im Beautiful Balloo n

Folke Hanfeld hat im Beautiful Balloon maßgeblich an der Lightshow gearbeitet, und hatte zu dieser Zeit schon Ideen zur Intermedia, einer Mixed Media Show. Doch darüber später mehr. 

Agitation Free im Glieniker Park

Die Band beim Herumtollen im Glienicker Park
Aufnahme von Volker Cornelius
für nähere Informationen bitte die Figuren anklicken

Mitte 1968 entdeckten wir Pink Floyd für uns und begannen, Themen dieser Band als Improvisationsgrundlage zu benutzen. In einem anderen Berliner Underground-Laden, dem SUN , lernte ich zusammen mit "Ludwig" zu dieser Zeit einen flötenspielenden, rothaarigen, zottelmähnigen und ziemlich ausgeflippten Typen kennen. Es war John L. , bürgerlich Manfred Brück, der von der Berliner Springerpresse gerne als "Der Hippiekönig von Berlin" tituliert wurde. Wir haben ihn zu unseren Proben mitgeschleppt und fortan war er bei uns Sänger.

· Das Jahr 1969

Das heißt, eigentlich konnte John L. gar nicht singen. Meistens aber spielte er seine Maultrommel und gab irgendwelche Laute von sich. Er war eigentlich immer stoned und nach kurzer Zeit trennten wir uns wieder von ihm. Seine einzige Qualität war, das er ausgeflippt war, nackt mit bemaltem Penis auftrat oder sich von Karl-Heinz Pawla (der einst während einer Gerichtsverhandlung seine Notdurft auf einem Tisch verrichtete und seine Akte als Toilettenpapier benutzte) auf offener Bühne mit einem Gürtel auspeitschen ließ. Just bei diesem Auftritt im Berliner Quasimodo 1969, wir spielten umsonst, quasi einen Probegig, sollte noch eine einschneidende Aktion passieren. Im Norden Berlins, so hörten wir, gab es eine Gruppe, die sich den gleichen Namen wie wir zugelegt hatte. An der Tür des Quasimodo stand mit Kreide unser Namen Agitation, darunter das Wort FREE für freien Eintritt. Wir fanden das grandios und beschlossen, unseren Namen in Agitation Free zu ändern. Was John L. betraf, konnte er nicht an sich halten und mußte unbedingt eine von der Decke hängende Lampe als Schaukel benutzen, die sein Gewicht nicht aushielt und mitsamt John L. auf den Tisch eines verdutzten Pärchens und in deren Biergläser krachte. Selbstverständlich durften wir uns im Quasimodo dann nicht mehr sehen lassen.

John L. war also auf einem ganz anderen Trip als wir, er war auch der erste in unserer Band der gefixt hat, und so flog er Herbst 1969 bei uns raus. Irgendwann später tauchte er bei Ash Ra Tempel wieder auf und hatte danach eine eigene Gruppe namens Scarecrow.

Mitte 1969 zog "Ludwig" von zu Hause aus, in die Kommune I, wo er mit Karl-Heinz "Kalle" Hausmann im Erdgeschoß hauste. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir im Haus von Christoph Frankes Mutter (Berlin-Eichkamp) im Keller einen Übungsraum. Irgendwie wurde es ihr aber zu laut und so haben wir Rainer Langhans breitgetreten, damit wir in der Kommune I üben durften, die in der Moabiter Stephanstraße eine Hinterhoffabrik bewohnte.

Rainer hat dann mit seinem VW-Bus unser Zeug aus Eichkamp geholt und "Kalle" Hausmann , ein Mitbewohner der Kommune I und späteres Mitglied von Amon Düül übernahm den Part des Electronic-Roadies und teilte sich einen Wohnraum mit "Ludwig" .Wir hatten dann auch das zweifelhafte (Lüül meint, ich soll das zweifelhaft streichen) Vergnügen, Uschi Obermeier und Amon Düül kennenzulernen. Die Schlagzeugfelle, die sie uns bei ihrem damaligen Aufenthalt in der Kommune I kaputtgedroschen haben, sind bis heute noch nicht bezahlt!

Kurze Zeit später hatten wir unsere ersten Gigs in Westdeutschland. Wir traten im "Underground" - Club in Frankfurt und Darmstadt auf. Beide Clubs gehörten demselben Besitzer, der uns gut bezahlte. Die ersten Anhänger der Gruppe sind uns damals nachgefahren und besuchten uns in Darmstadt.

Ende 1969 arrangierte Christophs Mutter eine interessante Sache für uns. Sie war Geigenlehrerin und hatte Kontakt zu E-Musikern (Musikern der sogenannten "Ernsten Musik", eigentlich nur eine Sparte der Verwertungsgesellscht GEMA, Einstufung als "E"- Musik hat eine höhere Tantieme zur Folge, wird aber nur dann gewährt, wenn man Aufführungen in den entsprechenden Rundfunksendungen oder Auditorien hat, was soll der Schwachsinn??). Eines Tages hatte sie ein Gespräch mit Konrad Latte, dem Direktor der Volksmusikhochschule in Berlin-Wilmersdorf, und der erzählte ihr, daß er noch überschüssiges Geld vom Ankauf eines Flügels hatte. Mit diesem Geld hätte er gerne für die Volksmusikhochschule eine neue Rockgruppe zusammengestellt. Mit viel Geduld und Worten brachte also Frau Franke ihm bei, daß er doch lieber sein Geld in eine schon bestehende Band (nämlich uns) investieren solle, indem er einen Übungsraum zum Studio ausbaut und einen Lehrer engagiert. So wurde schließlich Thomas Kessler in die Schule geholt und Agitation Free zog ein. Ash Ra Tempel und Tangerine Dream kamen schnell nach. Wir freundeten uns mit Tommy Kessler an und bauten mit ihm das Studio auf. Es sollte übrigens als das Beat-Studio in der Pfalzburger Straße in Berlin-Wilmersdorf in die Geschichte eingehen. 

siehe Pressebeispiel

Im Winter 1969 wurde dann Folke Hanfelds Intermedia gestartet. Die Intermedia war eine Mixed-Media-Show, mit allem drum und dran, und war Folkes Abiturjahresarbeit im Fach Kunst. Wir führten die ganze Sache in der Aula der Waldschule in Eichkamp auf, weil es der einzige Raum war, in dem wir schon einen Monat vorher kostenfrei arbeiten konnten, denn die Aufbauten waren immens: Die Gruppe spielte in einem Kasten aus durchsichtiger Kunststoffolie, auf der Projektionen zu sehen waren. An den Wänden und der Decke waren Leinwände befestigt, auf die Dias und Filme projiziert wurden. Flüssigkeitsprojektionen gehörten ebenfalls dazu. Eine Wand aus Fernsehgeräten war aufgestellt worden, vor denen sich durch kleine Elektromotoren angetriebene Scheiben mit Löchern drehten, so daß sich bewegte Muster ergaben. Der Boden war mit halb aufgeblasenen LKW-Reifenschläuchen ausgelegt, und in einem Projektor verschmorten, für alle auf einer Leinwand sichtbar, Mehlwürmer und Ameisen. Es war ein Riesen-Happening!

Die erste Vorstellung, das mußten wir vorher zusichern, war nur für Lehrer, den Direktor und geladene Gäste. Am nächsten Tag war dann die zweite Vorstellung und das Chaos begann. Mindestens 1500 Leute waren gekommen und nur 400 passten in den Saal. Draußen herrschte also Belagerungszustand, ab und zu ein versuchtes Stürmen, der Schuldirektor Riemer, gleichzeitig mein Französich-Lehrer, war sauer...

Nach einer Stunde wurde es ihm zu laut und er ließ den Strom abschalten. Das hätte er besser nicht machen sollen. Er wurde mit Autoreifen beworfen und mußte unter Polizeischutz das Gelände verlassen. Seither liegt die Waldschule in tiefem Schlummer und es gab keine derartigen Veranstaltungen mehr... Schade. Wiederholen konnten wir die ganze Sache nicht, denn sie hätte zuviel Geld gekostet. Nur unsere armen Mehlwürmer durften sich ein paar Wochen später, bei einer Veranstaltung im Audimax der Technischen Universität Berlin am 13.12.69, wieder unwohl fühlen. Bei dieser Veranstaltung spielten Paul & Limpe Fuchs, Tangerine Dream , Amon Düül und wir. An diesem Abend stellten wir zum ersten Mal einen Kurzwellenempfänger auf die Bühne, um mit unvorhergesehenen Einflüssen zu improvisieren. Das Ganze war eine Idee von Thomas Kessler . In einem Artikel in der Zeit regte sich damals ein Journalist ungeheuer über unsere Mehlwürmer auf - zur gleichen Zeit wütete der Vietnamkrieg!

Am 29.11.1969 hatten wir ein Konzert im Audimax der TU, für den "Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen" um Bommi Baumann, das mit einem in der Pförtnerloge eingesperrten Hausmeister, einem Polizeieinsatz und dem Aufruf zu einer Hausbesetzung endete. - Stürmische Zeiten!  Wir waren durch unseren Bandnamen, aber wohl auch durch unsere Musik, eine Band der Subkultur und der APO. Wir versuchten die Grenze zwischen Publikum und Band  durch unsere Art von Kommunikation aufzulösen. Wenn z. B. im Takt Ho Ho Ho Tchi Minh gerufen und geklatscht wurde, sind wir eingestiegen und haben mit dem Publikum ein Stück daraus gemacht. Bei kleineren Gigs haben wir Instrumente verteilt. Wir spielten immer, wie wir uns gerade fühlten und erklärten die Systemlosigkeit zu unserem System (s. Pressebericht über das Beatstudio).

· Das Jahr 1970

Im Februar 1970 war dann der "Zinnober", der Berliner Studentenfasching, der leider in jenem Jahr schon fast eine kommerzielle Veranstaltung war. Daneben gab es eine Gegenveranstaltung in einem Nachbargebäude mit dem Namen "Inis Reise". Veranstalter war, glaube ich, ein gewisser Klaus Freudigmann , der mit Cluster und Conny Schnitzler zusammengearbeitet, sowie diverse Alben von Ton, Steine Scherben produziert hat, und mit dem wir später bei Eruption gespielt haben. Von acht bis elf Uhr spielten wir also auf dem Gegenzinnober "Inis Reise", um dann mit Sack und Pack, Thomas Keyserling und dem wiederaufgetauchten John L. ein Haus weiter zu ziehen und auf dem Zinnober als exotische, unverstandene Band zu jammen. Und das an drei aufeinanderfolgenden Tagen! 

Plakat für Inis Reise

Plakat für Inis Reise

Hier lernten wir Charly Weiss kennen. Er war ein guter Trommler mit ausgeflippten Percussionsinstrumenten und einem guten Einfühlungsvermögen. Er vereinbarte, mit Christoph zusammen auf einer Veranstaltung einen einstündigen Drumworkshop abzuhalten, was dann auch geschah. Irgendwo in Berlin existiert noch eine Monoaufnahme davon, die wir leider nicht mehr auftreiben können. 

Christoph Franke

Ein Foto von Christoph aus der Berliner Presse 1970
Fotograf wahrscheinlich Klaus Achterberg

Wir beschlossen, bei der nächsten Gelegenheit, Charly zum Mitspielen zu animieren. So sollte es dann auch am 12.4.1970 geschehen. Vorher hatte sich jedoch etwas Grundlegendes verändert: Ende März zerstritt ich mich mit Ludwig und die Band hatte sich für mich oder ihn zu entscheiden. Sie entschied sich für mich . Mein schlechtes Gewissen trieb mich am nächsten Tag dazu, einen Ersatzmann zu beschaffen. Meine Wahl fiel auf Axel Genrich , den wir schon länger kannten und der auch dafür zu haben war. Wir komponierten schnell ein paar neue Stücke und traten dann mit Axel und Charly zusammen am 12.4.1970 im Berliner Sportpalast beim ersten deutschen Popfestival auf. 

Noch ein Wort zur Begründung von Ludwigs Ausscheiden aus der band: Da Ludwig mit 17 Jahren in die K1 zog, fing er an, sich immer mehr politisch zu engagieren. Er ging lieber zu den Demos als in den Proberaum. Gleichzeitig war er auch bezüglich Drogen sehr expermentierfreudig. Dies alles diente nicht unbedingt der Zuverlässigkeit. Oft haben wir ohne ihn geprobt, weil er einfach nicht auftauchte. Als er auch zu einem Auftritt zu spät kam, mussten wir uns von unserem alten Frontmann verabschieden, zumal wir uns auch musikalisch auseinandergelebt haben. Später wechselte er dann zu der Berliner Art - Rock Band Walpurgis.

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